Mittwoch, 17. März 2010

Es geht ja gut los....


Na prima, nein, mein Bus fährt nicht morgen... Gut, dass wir vorhin noch mal angerufen haben - danach bin ich auch extra noch mal zum Busbahnhof gewandert, um mich dort zu vergewissern. Am Freitag erst. Es hat zuviel geregnet auf der Strecke... Ich hoffe, dass heisst nun nicht, dass meine Befürchtungen wahr werden bezüglich der Reisedauer !
Mein neuer Couchanbieter Jake ist nett, kommt eigentlich auch Chicago und arbeitet hier im Voluntariat als Lehrer. Und ist begeisterter Wanderer. Gestern abend haben wir bei einigen Bier lange über den Jakobsweg geredet - und heute morgen hat er verkündet "DAS mache ich nächstes Jahr auch - und auch durch ganz Europa !" Und heute hat er den halben Tag am Computer gehockt und Informationen gesammelt. :-)

Randbemerkung: Hier in der Ecke der Stadt, wo Jake wohnt, sieht man ganz viele Mennoniten - die stehen hier plötzlich auf der Strasse wie Wesen aus einer anderen Welt bzw. Zeit - die Frauen mit komischen altmodischen Kleidern, Strumpfhosen, Kopftüchern; die Männer mit Latzhosen und Strohhüten - und reden plattdeutsch ! Um St. Cruz herum gibt es wohl um die 20 Kolonien, wo sie sehr isoliert leben. Dazu musste ich mich ja gerade mal ein bischen schlau machen - und vielleicht will ja noch jemand schlauer werden :-) http://www.caiman.de/bolivien/mennoniten/mennoniten.shtml

Montag, 15. März 2010

Mit dem Bus nach La Paz










So, alles ist überstanden und ich bin inzwischen in Santa Cruz de la Sierra gelandet, nach 56 Stunden Busfahrt insgesamt. Nun reicht es dann doch langsam - auch wenn es jedesmal dolle viel zu gucken gibt. Irre war es schon - zumindest der zweite Tag der Fahrt nach La Paz. Den ersten habe ich fast verschlafen - und meine Grippe auskuriert (das muss man mal schaffen, sich bei den Temperaturen hier eine Grippe einzufangen). Am zweiten Tag kamen morgens die ersten Berge - und dann ging es höher und höher, natürlich auf einer nicht asphaltierten Piste - mal dolle staubig, mal schlammig und rutschig. Der Bus schaukelte manchmal so sehr, dass mir himmelangst wurde. Und mit den Pinkelpausen war unser Fahrer geizig - nix für mich...aber damit hatten auch einige andere Mitreisende Sorgen. Und während draussen der Wald und die Bretterbuden vorbeizogen und ich noch dachte, es ist wie in einer anderen Welt - musste ich doch dann schmunzeln, als die alte Indiofrau neben mir, mit ihren zwei langen schwarzen Zöpfen, irgendwann ihr Handy aus der Schürze fummelte. Von wegen andere Welt ! :-) Richtig klasse waren die letzten hundert Kilometer, die doch immerhin über 4 Stunden in Anspruch nahmen. In wilden Serpentinen immer weiter hoch, hier asphaltiert, über die Baumgrenze, dann bald nur noch kahles Gestein, durch Wolken, es wurde eiskalt und inzwischen auch dunkel - und plötzlich taucht vor dem Bus in dieser Einöde ein Lichtermeer auf und La Paz ist erreicht. 3660 m. Unglaublich, dass sich an so einem Fleck eine Stadt entwickelt hat. Und nun Leute mit dicken Jacke oder in Decken gewickelt, mit Mützen, Schals... Mein Aufenthalt war nur kurz (auch besser so, ich hatte nach einer Stunde schon Beklemmungen)- ich habe ja direkt den nächsten Nachtbus nach St. Cruz genommen. Noch mal 16 Stunden Fahrt - aber im Luxus-Bus mit ganz breiten Sitzen, Decken, TV... Und dann stand ich Samstag mittag wieder im Warmen (das hier ist einfach eine ganz normale grosse Stadt, sympatisch, mit Palmen und schönen angegammelten alten Häusern). Und hier warte ich nun noch auf den allerletzten Bus, auf den der mich zur Farm bringt - der fährt erst am Donnerstag mittag und braucht dann hoffentlich1.5 Tage. In der Regenzeit können es angeblich auch mal 10 werden - Regenzeit ist jetzt und es regnet fleissig... ich hoffe sehr, der Bus braucht dann keine Woche fuer die 750 km.
Und dann bin ich froh, wenn ich mal wieder eine Weile am gleichen Platz bin und etwas arbeiten kann.
Morgen kann ich meine Wäsche aus der Wäscherei holen - ach, saubere Sachen, über was man sich unterwegs halt so freuen kann :-) Und danach ziehe ich aus meinem Hotel aus und mache nochmal Couchsurfing für zwei Tage. Und über was man/ frau sich hier auch freuen kann, sind all die leckeren kleinen Sachen, die man hier an den Imbiss-Ständen futtern kann - mein Favorit sind Salteñas: gebackene Teigtaschen mit einer Füllung aus Huhn, Gemüse, Ei, Oliven, Kräutern... hmmm....
So, und zum Abschluss noch zwei kleine Episödchen: In einem Laden wurde ich von einem alten Opi auf die Feststellung, dass ich aus Alemania bin, freudestrahlend mit "Heil Hitler" gegrüsst - mein Spanisch reichte nicht für eine brauchbare Erwiderung... und eine Frau auf dem Busbahnhof äusserte auf die gleiche Feststellung erfreut "Oh, ich habe einen deutschen Namen - ich bin Señora Winkelmann !" :-)

Und nun dauert es vielleicht eine Weile bis zur nächsten Meldung - denn, wie die meisten ja wissen, die Farm Picacho liegt im Nirgendwo, mitten im Dschungel, kein Strom dort und nix und bis zum nächsten Dorf sind es 16 km. Der Bericht über die Erlebnisse dort folgt aber natürlich sobald möglich. Ich bin gespannt wie verrückt.
Bis bald... Euch allen einen schönen Frühling !

Macht mehr aus Euren Flip-Flops !



Die habe ich gestern auf dem Markt entdeckt - kleine Bastel-Idee, bis zum Sommer ist ja noch genug Zeit....

Mittwoch, 10. März 2010

DANKE !!!

... für die Kamera-Spenden !!! Wir Ihr seht, habe ich auch eine gekauft - damit Ihr nicht nur viel Text lesen müsst, sondern auch viele Bilder angucken könnt. Ganz grosses Dankeschön auf alle Fälle !

Bienvenidos a Bolivia !





Ich habe es fast geschafft - Bolivien ist erreicht, gestern Grenzübertritt erfolgt.
Erst mal ein kleiner Auszug, was der Lonely Planet dazu zu sagen hat :
"Bolivien, ein Land der Superlative. Es ist das höchstgelegene, am schwersten zugängliche und raueste Land der südlichen Hemispähre - und eines der kältesten, wärmsten, windigsten und schwülsten Länder der Erde obendrein. Bolivien hat die trockensten, salzreichsten und sumpfigsten natürlichen Landschaften der Welt zu bieten. Es ist das ärmste Land Südamerikas und ist dennoch besonders reich an Bodenschätzen. Und schliesslich ist es das ¨indianischste¨Land des Kontinents: Mehr als 80% der Einwohner sind von indigener Herkunft. Kurz Bolivien hat alles.... bloss keine Meeresstrände."
Na da darf ich ja gespannt sein auf die 3 Monate hier.
Zur Karte oben: da bei den roten Punkt ungefähr ist die Farm Picacho von Uschi, wo ich hin will.

Es ging auf alle Faelle gleich lustig los - da hat mich doch im Hafen ein Typ angequatscht und wollte ein paar Infos zu Brasilien - und erzählte letztlich, dass er eine Radtour von Argentinien nach Guyana macht... Leute gibts...wir hatten einen lustigen Abend zusammen. Am meisten gelacht habe ich über die Feststellung, was er jeweils in den Ländern als erstes gefragt wurde: in Argentinien: "Bist Du verheiratet, hast Du Kinder ?", in Paraguay "Wieso machst Du das ?" und in Bolivien "Was kostet das Rad ?". Heute ist er nach Brasilien weitergeradelt.
Meine Reiseplanung ist eher nicht zum Lachen. Die geplante Route, über Trinidad nach St. Cruz zu fahren, funktioniert nicht (ausser fliegen - zu teuer) - es ist noch Regenzeit, die Strasse nach Trinidad für Busse zu gefährlich... Eine Alternative wäre auf einem Transportboot mitzufahren - dauert dann zwischen 8-15 Tagen. Nein danke. Also ist die aktuelle Planung, mich nun morgen früh in einen Bus nach La Paz zu setzen - für 36 Std. - und dann von dort weiter nach St. Cruz zu fahren (noch mal 10-12 Std.). 36 Stunden im Bus klingt nun auch nicht verlockend, aber die Fahrt dürfte spektakuläre Aussichten zu bieten haben. Und irgendwie muss ich bis spätestens Dienstag in St. Cruz sein...

Und an alle Raucher: Für meine Zigaretten heute habe ich 20 Cent bezahlt :-)

Montag, 8. März 2010

Porto Vehlo, wieder Couchsurfing & der Teufelszug




Das Boot landete um ca. 16 Uhr - mit dem Rafael (26, Jurist) war 17 Uhr abholen ausgemacht. Also ein schattiges Plätzchen suchen neben einem kleinen Imbisswagen - aus dessen Boxen erscholl >Girls just want to have fun< und >Voyage, Voyage< und ähnlich schöne Musik - und rundherum lungerten die Hafenarbeiter, tranken Bier - sponserten auch mir eins - tanzten vor sich hin, quatschten... Nach 5 - ich fühlte mich langsam unbehaglich, eingedenk der Warnungen im Reiseführer und einiger Leute in Manaus (ja nicht allein im Dunkeln in Porto Vehlo auf die Strasse, und Hafenviertel schon gar nicht)... hoffentlich kommt der Rafael bald. Ja, er kam, halb 6 - klein, grinsend, sympathisch. Zuerst in ein Lokal, Bier trinken, quatschen. Dann nach Hause - ein schickes kleines Appartement (leider auch hier keine Waschmaschine - dabei hätten meine Sachen dringend eine nötig nach Monaten Handwäsche) - duschen, essen (R. Mutter hatte ihm extra Feijoda mitgegeben, das traditionelle Samstags-Essen der Brasilianer - aus Fleisch, Bohnen, Reis :-)...). Nickerchen. Halb 11 machtn wir uns über eine Flasche Vodka her und ca. halb 1 ging es dann das Nachtleben erforschen. Ohje, wäre ich lieber wieder schlafen gegangen. Es ging in eine Disco, angeblich die tollste Location von Porto Vehlo. Es gab schon kaum Frauen in Hosen - alle in kurzen schicken Kleidchen - und ausser mir gab es genau 2 Frauen ohne High-Heels. Und ich ? In langer, dreckiger Jeans, T-Shirt und FlipFlops :-) Prima ! Und die Musik war auch schrecklich ! In meinem ganzen Leben war ich noch nicht in so einem Laden - und hoffentlich sobald auch nicht wieder... muss sicher nicht extra erwähnen, dass das Durchschnittsalter auch ca. 10-15 Jahre unter meinem lag...
Nur eines war wie überall, es wurde viel gesoffen - der Wodka wurde an der Bar nicht Gläser- sondern Flaschenweise verkauft...
Und dort musste ich dann bis morgens halb 7 ausharren. Ich war froh als Rafael meinte, so los, wir gehen ... leider noch nicht nach Hause, sondern erst auf dem Markt frühstücken (Tapioka, lecker - Teigfladen aus Maniok-Mehl mit Schinken, Ei, Käse, Gehacktem drin) Um 8 todmüde ins Bett gekippt.
Am Sonntag waren wir bei Freunden zum Fisch-Essen eingeladen (soviel Futter wie beim Couchsurfen bekomme ich sonst nie) und danach ging es mit denen zusammen zur Stadtbesichtigung. Am spannensten war die Geschichte vom ¨Teufelszug¨ - 3 Gesellschaften (Deutsche, Engländer und Amerikaner) versuchten sich am Bau einer grossen Amazonas-Bahnstrecke - und dabei starben tausende Arbeiter, durch Malaria & Indianderüberfälle. Zu sehen sind in Porto Vehlo noch die alten Loks, Gleise und alte Hallen.

Der SPIEGEL hatte 2006 mal eine Artikel darüber:
14.01.2006, Brasilien
Eisenrösser im Amazonasdschungel
Mitten im Amazonasgebiet verrotten pittoreske Dampflokomotiven, Gleise sind üppig überwuchert: Die Geschichte der "Todesbahn" ist blutig, jede Schwelle soll ein Menschenleben gekostet haben - und doch hoffen unentwegte Romantiker auf ein Comeback der Kautschukbahn. ...
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,395136,00.html

Und den halben Tag heute darf ich bei seinen Eltern im Haus (alles vergittert, Stromzaun, Hochsicherheitstrakt) verbringen - faul lesend am Pool rumliegen (wenn ich hier mal fertig bin)- ätsch !
Couchsurfing ist auf alle Fälle eine tolle Idee !!!

Rafael, seine Familie und Freunde wollten übrigens alle unbedingt wissen, wie die Bootsfahrt war - noch NIE hat einer von ihnen die Strecke mit dem Boot zurückglegt. Wenn sie nach Manaus müssen, fliegen sie - kostet wohl fast das Gleiche und geht fix... Nun machen sie das vielleicht auch mal :-)

Knapp 1000 km in der Hängematte auf dem Rio Madeira...








In Porto Vehlo angekommen... was ein bischen schade ist, ich hätte noch ein paar Tage so weitertuckern können, es war ziemlich gemütlich. Nun trennt mich bloss noch ein 6-Stunden-Bustrip von der bolivianischen Grenze (aber noch knapp 2 Wochen bis zur Farm).
Auf dem Hängematten-Deck des Bootes war es letztlich sehr eng, nix mehr mit fröhlichem Schaukeln. Nur für die Kleinkinder, deren Matten hingen weit oben und so hatten sie ungehindert Platz. Der Tagesablauf an Bord wurde bestimmt von einer Trillerpfeife. Die rief nämlich zum Essen ! Das erste Mal morgens -ganz liebevoll- ein schriller Pfiff - um 6. Begleitet von lautem Rufen ¨Café, Café !¨ - und da tapste man dann schlaftrunken zum Refektorium, um einen quietschesüssen, dünnen Kaffee und ein trockenes Brötchen in Empfang zu nehmen. Mit dem Kaffee & ein paar Zigarretten hinauf aufs Oberdeck, um die angenehm kühle Morgenluft und die Aussicht zu geniessen. Naja, Ausicht...endlos braunes Wasser und Wald (aber immerhin tausende verschiedene Bäume/ Pflanzen) Aber auch gelegentlich ein anderes Boot oder eine Fähre, und am Rand tauchte immer mal eine kleine einsame Hütte auf - mit 1-2 ordentlichen Beeten, einem kleinen Holzkahn, manchmal noch Kühe oder Pferde dazu, Kinder winken. Wie lebt man wohl dort ?
Die Sonne klettert höher, es wird warm - zurück in die Hängematte. Lesen, Briefe schreiben, Spanisch üben, schlafen, gucken was die anderen so tun - meist nicht viel (rumdümpeln und warten das die Zeit vergeht). Zwischendurch mal duschen - die Duschen funktionieren natürlich mit dem schlammigen Flusswasser - aber doch besser als sich den ganzen Tag lang dreckig und klebrig zu fühlen. Kurz nach 11 ertönt die Trillerpfeife wieder und ruft zum Mittagessen. Da mus man dann schon länger anstehen und warten bis man dran ist. Fleisch, immer Reis und Bohnen, und dazu wechselnde Beilagen - und es schmeckte sogar, auf alle Fälle immer geniessbar (eine Flasche scharfe Sosse hätte man einpacken sollen). Danach liegen alle wieder faul, träge und satt in ihren Hängematten rum. Siesta. Am Nachmittag steht die Luft, für alles zu warm, ja nicht bewegen - nur die kleinen Knirpse toben über den Kahn und die ersten Männer hocken sich zum Kartenspiel in die Ecke - und draussen zieht der Wald vorbei....
Kurz nach 17 Uhr wieder die Trillerpfeife - wieder Reis und Bohnen und Fleisch. Und danach beginnt der gemütliche Tagesteil - die Frauen werfen sich in Schale, man begibt sich aufs Oberdeck, dort ist eine kleine Bar, es düdelt Musik, Sonnenuntergang, Delphine beobachten, Kartenspielen, quatschen und - natürlich - trinken. Ich hatte mich mit einer Literflasche Zuckerrohrschnaps ausgerüstet - der Liter für 2 Euro :-). Später spielen 2 Touristen traurige Musik - mit Geige und Flöte, Sterne gucken... und so zwischen 9 und 10 ziehen sich alle in ihre Hängematten zurück, Nchtruhe und relativ kalt sogar.
Bis morgens um 6 die Pfeife wieder ruft...

Dienstag, 2. März 2010

Es geht auf grosse Fahrt !



So, in wenigen Stunden starte ich zur grossen Flussfahrt - mit so einem Boot wie auf dem Bild, 4 Tage auf dem Rio Madeira durch das Amazonas-Delta, fast 1000 km bis Porto Vehlo (Hochburg des Kokain-Schmuggels, behauptet der Reiseführer), wo mich am Samstag hoffentlich der naechste Couch-Anbieter in Empfang nimmt. Ein Reisetempo, was für uns Europäer unvorstellbar/ gewöhnungsbedürftig ist - wo wir doch immer alles schnell machen müssen....
Meine Haegematte habe ich schon gestern aufgehangen und auch schon die letzte Nacht auf dem Boot verbracht (ist ja besser als noch mal ein Zimmer zu bezahlen), zusammen mit 2 Indio-Familien - inzwischen ist es bestimmt viel voller dort - und ich kaufe mir nun noch ein bischen Reiseproviant und viele Zigaretten und vielleicht eine kleinen Rum. Verpflegung gibt es auch an Bord, aber ein paar Kekse und Obst können nie schaden (ich befürchte ja, es schmeckt nicht, was die Bordküche serviert) und vermutlich ist es spätestens nach 2 Tagen kotzlangweilig... und da ist auch egal, ob da Amazonas-Wasser um einen rumplätschert oder Delphine rumspringen (die haben wir gestern schon fleissig beobachtet, in grossen Mengen !) Aber ich habe auch noch 2 Bücher und Briefpapier und mein Spanisch-Lehrbuch, also werde ich die Zeit schon rumkriegen... 96 Stunden Hängematte :-)))
Und dann bin ich schon fast in Bolivien...
Liebe Grüsse an Euch alle aus Brasilien und bis nächste Woche wieder !

PS: Fäden wurden heute gezogen, ging alles gut und ist auch fast nicht mehr blau...