Donnerstag, 22. Juli 2010

Und wieder ist etwas zu Ende








Ja, da sind schon wieder 3 Wochen um und gestern war der letzte Tag für mich in Pilpintuwasi. Schön war es - trotz der kleinen Startschwierigkeiten - und gestern war ich doch traurig. Aber das kennen wir ja nun schon :-)
Das Erwähnenswerteste der letzten Woche war eigentlich ein massiver Temperatursturz - bis auf 15 Grad runter. Auf sowas ist hier keiner eingerichtet, die Leute in Padre Cocha liefen teilweise in Decken gewickelt draussen rum - weil sie gar keine Pullover haben (einige schon, aber halt nicht alle) und die Häuser bieten auch keinen nennenswerten Schutz - und den Tieren war auch kalt (viel gekuschelt). Sich bei solchen Temperaturen eine Schüssel kaltes Wasser über den Kopf zu schütten beim Duschen, ist dann schon eine ordentliche Herausforderung...
In Puno, wo ich ganz am Anfang war hier in Peru, waren nachts wohl teilweise bis -25 Grad und es gab mehrere Tote dort.
Nun ist es wieder warm - bzw. gleich doppelt so heiss wie vorher.
Zwei der letzten Abende habe ich mit Gudrun und deutschen DVDs verbracht - ach, das war auch mal wieder schön - und damit es fast perfekt wurde gab es auch Cuba Libre dazu :-) Tja, und mehr ist eigentlich nicht los gewesen - alles ruhig und gemütlich.

Und was ich noch gar nicht erwähnt habe, es gibt mal einen neuen Reise-Namen (Bärbel kann ja immer keiner sagen) - in Padre Cocha bin ich "Barbarita" :-)

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